Die Bundesrepublik und Apartheid: Die Beziehung zwischen der BRD und Südafrika
Während des kalten Kriegs hatten die Bundesrepublikdeutschland eine starke Beziehung mit Südafrika und der Apartheid. Die BRD und DDR hatten Gruppen in die Region in verschiedene Weisen unterstützt und beiden versuchten die Politik und die Apartheid der Region zu beeinflussen. Die BRD war eine der wichtigsten Nationen für Südafrika und ihre Erhaltung ihrer Klassensystem. Die BRD war eine wichtige Handlungspartner des Apartheidstaats und die beide Nationen hatten viele kulturelle Verbindungen, die auch in der Nazizeit stark waren. Eine wichtige Frage ist warum hat die Bundesrepublik Südafrika unterstützt? Die Gründe für die Beziehung zwischen der Bundesrepublik und Südafrika waren Antikommunismus, kulturelle Verbindungen, und die Ökonomien der beiden Staaten.
Die Ziele der Außenpolitik der BRD und Südafrika waren die gleiche, während der Anfang des kalten Kriegs, deswegen war die Bundesrepublik bereit die Apartheidstaat zu unterstützten. Adenauer und die Bundesrepublik waren bereit Kommunismus zu kämpfen und zu stoppen. Südafrika war ein militärischer und politischer Verbündete der Bundesrepublik und andere Länder. Großbritannien, die Vereinigte Staaten, und die BRD fanden Südafrika als ein guter Partner in Afrika und als ein „Bollwerk“ gegen den Kommunismus.1 Nach der Zweiten Weltkrieg gab es schon Widerstände in Südafrika gegen Apartheid und weiße Herrschaft. Obwohl nicht alle Widerstandsgruppen sozialistisch oder kommunistisch waren, wurden sie als Kommunisten mit der Hilfe der BRD verfolgt. In den Verfolgungen gegen Mitglieder den Afrikanischer Nationalkongress hat die Bundesrepublik Südafrika mit Dokumenten und rechtlicher Hilfe geholfen.2 Nicht alle Mitglieder der ANC und andere Widerstandsgruppen hatten Verbindungen mit der Sowjetunion und ihre Verbündeten, doch die Bundesrepublik und andere NATO-Länder waren bereit Südafrika zu unterstützten als ein antikommunistisches Land. Die Unterdrückung von Südafrika und leere Wörter von den westlichen Demokratien haben viele Kommunisten in Südafrika gemacht, deswegen gab es immer einen antikommunistischen Grund den Apartheidstaat Hilfe zu geben. Ein Gegenbild für die Bundesrepublik war die DDR, die hat Geld, Waffen, und Personal zu den Widerstandgruppen der Regionen gegeben. Wegen diplomatischer Isolierung von den Hallstein Doktrin, versuchte die DDR diplomatische Beiziehung und eine gute internationale Bild zu bekommen, durch die Unterstützung der Anti-Apartheid und Anti-kolonial Bewegungen Afrikas.3 In Gegensatz zu der DDR und sowjetische Einfluss auf der Region waren die Bundesrepublik und andere NATO-Länder bereit um den Kommunismus, der während dieser Zeit stark mit dem anti-kolonialen Bewegungen verbündet war, zu kämpfen. Konrad Adenauer schrieb im Jahre 1958 über die Wichtigkeit der südafrikanischen Ausgabe, Die Zeit „…ohne ihn [den Journalist] werden wir den Wettkampf mit dem östlichen Bolschewismus niemals gewinnen können“.4 Eine starke Verbindung mit Südafrika wurden als notwendig während dieser Zeit gesehen. Die Ostpolitik des Brandts haben diese Dynamik und Rhetorik von anti-Kommunismus verändert, doch für die frühen Bundesrepublik besonders war den Grund für Unterstützung von Südafrika, um „Kommunismus“ zu kämpfen.
Ein anderer Grund für die Beziehung zwischen die Bundesrepublik und Südafrika waren die kulturellen und historischen Verbindungen zwischen die zwei Länder. Südafrika hat mit den Alliierten gegen Deutschland gekämpft, aber es gab viele Stimmen in der Kolonie für Nazideutschland und Sieg für die Axis. Viele Afrikaaner wollten lieber neutral sein oder für Deutschland kämpfen wie spätere Prime Minister Südafrika Balthasar Johannes Vorster, der während des Kriegs als ein Nationalsozialist verhaftet worden war.5 Diese Gefühle sind nicht mit dem Ende des Kriegs gestorben. Viele die Regeln für Apartheid wie ein Heiratsverbot zwischen Weißen und Nichtweißen, und auch der Population Registration Act von 1950 kamen von den Regeln der Nationalsozialisten und ihre Rassensystem.6 Südafrika hatte immer eine Beziehung mit Deutschland und die zwei Nationen hatten nach dem Krieg noch ein quasi Partnerschaft. In viele Weisen ist die Politik der Nationalsozialisten nicht zum Ende in Südafrika gekommen. Es gab nicht nur südafrikanische Ex-Nazis in Südafrika, aber auch deutsche Ex-Nazis. Die Auswärtiges Amt der Bundesrepublik hatte viele frühere NSDAP Mitglieder, die Apartheid vor und nach dem Krieg unterstützt hatten. Hasso von Etzdorf, der NSDAP Mitglied im Jahre 1928 wurde, versuchte während seiner Zeit bei den AA die rassistische Geschichte von der Nazi Südafrika Geschichte zu verstecken. Somit die Bundesrepublik könnten bessere Beziehungen mit den postkolonialen Staaten Afrikas haben.7 Von Etzdorf war nicht der letzte Beamter mit einer Nazivergangenheit. Die Status des Auswärtige Amts zeigte die Fehler der Denazifizierung in Deutschland. Viele den Beamten des Amts waren NSDAP Mitglieder mit höheren Positionen und sie waren nie verantwortlich dafür. Einer der Gründe für diese Fortsetzung waren die ähnlichen außenpolitische Ziele der Bundesrepublik zu den Naziregime. Wie früher gesagt war die Bundesrepublik bereit Kommunismus zu halten, deswegen war die Bundesrepublik bereit Beamten, die stolze Nazis gewesen waren, nach Südafrika zu schicken. Ein wichtiger Teil der kulturellen Verbindung zwischen die BRD und Südafrika war die Deutsch-Südafrikanische Gesellschaft. Diese Lobby, die von einem Nazi gegründet wurde, unterstützt Apartheid in Südafrika und hatte eine gute Beziehung mit der CSU und CDU in Deutschland.8 Die Gesellschaft hat mit der deutschen Botschaft in Südafrika gearbeitet, damit deutsche Schüler die schone Teil der Apartheidstaat außer die Apartheid sehen könnten.9 Die Bundesrepublik hat die weiße Bevölkerung als ein Partner in der Welt gesehen, deshalb fand die Bundesrepublik Apartheid entweder gut oder als ein notwendiges Übel für eine wichtige deutschsprachige Minderheit. Es war nicht nur die konservative Elementen Deutschlands, die für Südafrika erfordert, aber auch die SPD unter Brandt, die eine Beziehung mit Südafrikaapartheid hatte. Die Ostpolitik Brandts hat laut gesagt, dass Apartheid schlecht war und die Bundesrepublik ganz dagegen war, doch gleichzeitig war Brandt nicht bereit die Handlung zwischen die zwei zu halten oder zu verhindern.10 Deutschland unter Brandt war mit Rhetorik gegen Apartheid und kritisch von Südafrika aber Brandt und die SPD haben nichts konkret gegen die Regime entführt. Es gab unter Brandt noch Diplomaten, die NSDAP Vergangenheiten hatten. Gustav Sonnenhol, der ein Nazidiplomat gewesen war, war der deutsche Diplomat zu Südafrika unter Brandt.
Sonnenhol wollte mehr militärische Kooperation mit Südafrika und hat oft über Apartheid, die er als eine humanitärische Lösung für Rassenmischung fand, geschrieben.11 Brandt wurde als etwas Neues für Deutschland gesehen aber das AA und das konservative Eliten Deutschlands mochten gerne mit Südafrika arbeiten, wegen der kulturellen und historischen Verbindungen mit Deutschland. Brandt hatte auch nicht viele Möglichkeiten bei dem bürokratischen Labyrinth der AA, doch das Amt zeigte noch die alten Tendenzen der deutschen Regierung und Gesellschaft. Viele deutsche Nachrichten haben Südafrika als positive dargestellt. Deutsche Dekolonisierung dauert eine lange Zeit und man kann einfach die Kolonialgeschichte und Kolonialattitüden Deutschlands bei den deutschen Mediä sehen. Die Zeitung Afrika Post, die ein Teil das Deutsch-Südafrikanische Gesellschaft war, schrieb oft über die Vorteile von den Kolonialgeschichte Deutschlands.12 Für viele in Deutschland war Südafrika ein Bespiel für die Vergangenheit, als Deutschland noch Kolonien hatte. Deutsche Medien war noch positiv oder am wenigstens nett zu Südafrika nach dem Anfang von Dekolonisierung Bewegungen in Deutschland. Deutsche Medien hat fast nichts über der Beziehung zwischen westdeutsche Firmen und Südafrika, als deutsche Firmen Südafrika geholfen hat, damit Südafrika Uranmine und Nuklearwaffen bauen könnte.13 Es gab viele Menschen in Deutschland, die gegen Apartheid demonstriert haben, aber es gab auch viel Kontakt zwischen die Eliten Deutschlands und Südafrika und diese kulturellen und historischen Verbindungen haben die Apartheidposition der Bundesrepublik beeinflusst.
Ökonomische Faktoren waren eine wichtige Verbindung für die Bundesrepublik und Südafrika. Die drei größte Handlungspartner von Südafrika waren Großbritannien, die Vereinigte Staaten, und die Bundesrepublik und gleichzeitig war Südafrika die größte Handlungspater der BRD in Afrika.14 Für das wirtschaftliche Leben, Südafrika war die Bundesrepublik benötigt. Westdeutsche Firmen fanden Südafrika als ein wichtiger Ort für ökonomische Entwicklung. Die Besitzer diese Firmen fanden genau, wie die viele in der Regierung, der Bundesrepublik Südafrika wichtig. Wegen des Antikommunismus von Südafrika gab es immer bis zum Ende Apartheid militärisch Investitionen in Südafrika. Gustav Sonnenhol, der deutsche Diplomat von Südafrika von 1968 bis 1971, wollte ein südafrikanisches Boden-Luft-Raketensystem mit der Hilfe und Investitionen westdeutsche Firmen bauen.15 Sonnenhol war nicht erfolgreich wegen das Antiapartheid Brandts, doch westdeutsche Firmen und Betrieben hatten den südafrikanischen Militär und Polizei fast alles verkauft. Es gab indirekt und direkt Kooperation zwischen deutschen Firmen und dem südafrikanischen Militär. Direkt hat westdeutsche Firmen die Baudesignen für U-Booten verkauft und indirekt haben deutsche Tochterfirmen und Firmen, die teilweise von Deutschen Besitz waren, wie VW Südafrika Militär Jeeps verkauft.16 Es gab auch Kooperation zwischen westdeutsche Firmen und Südafrika, wo die Firmen direkt versuchten, die Regime zu unterstützen. Daimler-Benz und Rheinmetall gaben Südafrika am Ende der Regime Kredite, als sie auch Millionen von Waffenhandlung bekamen.17 Es war nicht nur militärische Handlung, von der die Bundesrepublik Geld bekam, aber auch andere Sektoren der Wirtschaft. Die Grundlagen für die Erfassung der Nuklearwaffen von Südafrika wurden von einer Firma aus Karlsruhe, die STEAG hieß, als sie Energiesystem in Südafrika entwickelt hat.18 Deutsche Firmen haben Südafrika geholfen, damit der Apartheidstaat seine Nachbarn drohen könnte. Wenn man schon Geld hätte, war Südafrika ein attraktiver Ort für Investitionen.
Die Politik des kalten Kriegs ist einfach bei Südafrika zu sehen. Liberale Demokratien haben einen rassistischen gewaltigen Kolonialstaat unterstützt in ihren Konflikt, vor allem gegen die Sowjetunion und ihre Nachbarn. Es ist eine wichtige Frage zu stellen, warum haben so viele liberale Demokratien wie die USA, Großbritannien, und die Bundesrepublik Deutschland Südafrika unterstützt? Die Antwort dafür liegt in vielen Ursachen, aber ein paar die wichtigste waren die antikommunistische Inbrunst der Zeit, die wahrgenommen gemeinsam Kultur und Geschichte die zwei Nationen, und die Möglichkeit Geld zu bekommen. Im Kampf gegen Kommunismus waren diese Länder wie die Bundesrepublik bereit mit illiberalen, oder faschistischen Staaten wie Südafrika zu arbeiten. Südafrika war besonders noch wichtig in die Herzen von vielen in Deutschland. Es war was sein könnte. Ein starkes Deutschland mit Kolonien und einem rassischen Klassensystem war der Traum von vielen in Deutschland vor und nach dem Krieg. Die kulturellen Verbindungen von vielen Eliten wie Industriebesitzer und Politiker zeigen die Fehler von Denazifizierung in Deutschland und die späte Ankunft von einem Verständnis von Kolonialismus in der Geschichte Deutschlands. Südafrika war auch eine Chance reich zu werden. Eine unterdrückte und verwertbare Mehrheit, die arbeiten könnte, mit einer wohlhabenden Minderheit, die immer Hunger hat die neuesten Waffen zu kaufen, war perfekt für Betrieb. Die Bundesrepublik hatte eine nähere Beziehung mit Südafrika wegen Antikommunismus, bemerkter gemeinsamer Kultur, und der Möglichkeit für Handelsgewerbe.
Anmerkungen
1. Andresen, Apartheid und Westeuropäische Reaktionen.
2. Schrafstetter, A Nazi Diplomat Turned Apologist for Apartheid, S. 52.
3. Andresen, Apartheid und Westeuropäische Reaktionen.
4. Vgl. Hagemann, Bonn und die Apartheid in Südafrika, S. 682.
5. Schrafstetter, A Nazi Diplomat Turned Apologist for Apartheid, S. 52.
6. Hagemann, Bonn und die Apartheid in Südafrika, S. 679 f.
7. Schrafstetter, A Nazi Diplomat Turned Apologist for Apartheid, S. 55 f.
8. Schrafstetter, A Nazi Diplomat Turned Apologist for Apartheid, S. 54.
9. Lorscheid, Wie Deutschland den Apartheid-Staat Nuklear aufrüstete.
10. Schrafstetter, A Nazi Diplomat Turned Apologist for Apartheid, S. 55.
11. Edb., S. 61.
12. Schrafstetter, A Nazi Diplomat Turned Apologist for Apartheid, S. 54.
13. Lorscheid, Wie Deutschland den Apartheid-Staat Nuklear aufrüstete.
14. Andresen, Apartheid und Westeuropäische Reaktionen.
15. Schrafstetter, A Nazi Diplomat Turned Apologist for Apartheid, S. 70 f.
16. Lorscheid, Wie Deutschland den Apartheid-Staat Nuklear aufrüstete.
17. Andresen, Apartheid und Westeuropäische Reaktionen.
18. Lorscheid, Wie Deutschland den Apartheid-Staat Nuklear aufrüstete.
Literaturangaben
Andresen, Knud, and Detlef Siegfried. “Apartheid und Westeuropäische Reaktionen.” Zeithistorische Forschung, 2016, zeithistorische-forschungen.de/2-2016/5350.
Hagemann, Albrecht. “Bonn und die Apartheid in Südafrika.“ Institut für Zeitgeschichte, Jahrgang 43, Heft 4. 1995, s. 679-706. https://www.ifzmuenchen.de/heftarchiv/ 1995_4_5_hagemann.pdf
Lorscheid, Helmut. “Waffenlieferungen - Wie Deutschland den Apartheid-Staat Nuklear aufrüstete.” Cicero Online, 2014, www.cicero.de/aussenpolitik/verbotenewaffenlieferungen-wie-deutschland-den-apartheid-staat-suedafrika-aufruestete/56789.
Schrafstetter, Susanna. “A Nazi Diplomat Turned Apologist for Apartheid: Gustav Sonnenhol, Vergangenheitsbewältigung and West German Foreign Policy towards South Africa.” German History, vol. 28, no 1. Jan. 2010, s. 44-66., doi:10.1093/gerhis/ghp107.