Mit schreienden Blumen
und einem blühenden Herz
geh ich nach. Jeden Tag sind wir allein.
Unsere Körper, zusammen und nie.
Aber. Ich sehe die Welt im Glas.
Durch den Kopf, der vollgepackt mit Wolken ist,
laufen wir. Die Träume haben Augen.
Augen, die Fingern klauen. Siehst du, Lieber,
wie der Spiegel hier versteckt ist, zwischen die Linien
in meinem Gehirn. Die Vögel fliegen, umgekehrt.